Der Freischütz unter den Literaten

Autor Bernhard Setzwein

„Bernhard Setzwein ist ein Freischütz.
Er kann von wo aus immer mit was auch immer wohin auch immer schießen: Er trifft beständig ins Schwarze. […] Dieser konsequent grenzüberschreitende, dauerhaft kindsneugierige, wandermännisch g’schichtensuchende Mann, der da im Bayerwald lebt und von dort aus für sich und seine Leser Umgebung und Welt erkundet, wird 60. Und wenn er trotz seiner Freischütz-Qualitäten nicht mit dem Teufel im Bunde ist, so scheint er doch verbandelt mit irgendeinem Gott der inneren Alterslosigkeit, so frisch, süffig und neu ist sein Blick auf die Welt.“

 

Christian Muggenthaler, Bayerische Staatszeitung, 24. April 2020


Blog / News

Blog-Beitrag für die Homepage www.kafka2024.de

Die von zahlreichen Institutionen wie dem Adalbert-Stifter-Verein, dem Goethe-Institut, dem Tschechischen Zentrum und der Deutschen Botschaft in Prag betriebene Homepage www.kafka2024.de hat Bernhard Setzwein einen bebilderten Blog zur Entstehung seines Kafka-Romans geschrieben. Auf der Homepage kann man sich rasch einen Überblick über all die Aktivitäten verschaffen, die jetzt im 100. Todesjahr des Prager Schriftstellers in zahlreichen Städten und Ländern über die Bühne gehen. 

 

Link zum Blog von Bernhard Setzwein:

Bernhard Setzwein: Rasantes Roadmovie mit Kafka als Beifahrer | Kafka 2024

 


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"Unser noch unerforschtes Bayern", Glosse vom Mai

Verbotspartei ... waren das nicht immer die anderen? Doch mit einem Mal fängt nun auch die CSU an zu entdecken, welche Wonnen es bereiten kann, Dinge zu verbieten.

 

Hier die neueste Ausgabe von Bernhard Setzweins Glosse "Unser unerforschtes Bayern", die er für die "Bayerische Staatszeitung" schreibt. Zum Nachlesen als PDF-Download: 

 

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Buchpremiere im Scharfrichterhaus

In einem bis auf den letzten Platz gefüllten Scharfrichterhaus in Passau fand am 13. März die Buchpremiere von "Kafkas Reise durch die Bucklige Welt" statt. Der langjährige Weggefährte Peter Becher befragte den Autor nach dessen Lesung. Was er ihm nicht entlocken konnte - "das müssen Sie bitte selber lesen" -, war das Geheimnis darum, wie es Kafka gelungen sein soll, im Juni 1924 dem Tod doch noch einmal von der Schippe zu springen. Den unterhaltsamen Abend quittierte das Publikum, laut PNP-Bericht vom Freitag, "mit lang anhaltendem Applaus".

 


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Theaterstücke-Übersicht aktualisiert

Nach Abschluss der Spielzeit von "Monsieur Chateaubriands letzte Reise" finden Sie nun hier auf dieser Homepage die Übersicht über Bernhard Setzweins Theaterschaffen aktualisiert. Klicken Sie oben auf den Reiter "Theaterstücke" oder hier zur 

 

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